Elektrosmog

Vor Mobilfunkstrahlung warnen die WHO und auch die EU-Fachbehörde, die Europäische Umweltagentur (EEA) – allerdings ist auf dieser aktuell 8.2.2020) kein Eintrag dazu mehr zu finden. Informieren Sie sich über die besorgniserregenden Studienergebnisse dazu hier, die der Autor rechtzeitig gesichert hat, bevor der Inhalt verschwinden konnte.

Staatliche Stellen informieren über die Gefahren:

Von den Statements BfS halte ich nichts, da die seit Jahrzehnten vorliegenden Hinweise und teilweise auch Beweise der Schädigungen durch Mobilfunk für die pflichtgemäße und gesetzlich vorgeschrieben Vorsorge ignoriert werden.

Einen schönen Tag wünscht

Ulrich Warnke 

Körpernahe Stromleitungen im Schlaf verursachen Gesundheitsprobleme wie z.B. Unruhe und Stress. Das war 

Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist mittlerweile sehr unübersichtlich geworden. Davon profitieren diejenigen, die sowieso an dieser Technologie verdienen. Die eigentliche und im Grunde wertneutrale Frage nach der Gesundheit gerät in den Hintergrund. Das hat zur Folge, daß Betroffene sich aus dem Bauch heraus nur entscheiden können und nicht ernst genommen werden. Obwohl es klare Ursache und Urteile gibt: Handytelefonie verursacht Krebs! Stellt ein Italienisches Gericht klar.
https://igef.info/wp-content/uploads/2017/02/091210-EMF-Urteil-Brescia-urteil-marcolini-ubersetzung.pdf

Eine Bewertung der Internetseiten finden Sie hier.

Was ist Elektrosmog per Definition? 
Gemeint sind hier nichtionisierender Strahlung:

■ Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz)
■ Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)
■ Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)
■ Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik)
■ Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik)

Generell ist die Rückverfolgung der Informationslage über Dokumente im Netz erschwert, weil sie gelöscht werden. Das erschwert erheblich die eigene Meinungsbildung im Netz – wenn man nicht auf seine eigene Sinne hören mag.

Die wissenschaftliche Beurteilung von Elektrosmog

Wissenschaftliche Beweislage ist leider der Zankapfel, der in der Frage zu einem Stillstand führt, obwohl  Menschen und Tiere darunter leiden oder verunsichert sind angesichts diffuser und indifferenter Symptome.
Die einen Studien betonen die Gefährlichkeit, die anderen das Studiendesign und relativieren die Beobachtungen und Ergebnisse. Darus resultiert ein ungebremster Weiterausbau der funkgesteuerten Digitaltechnik und eine unbehinderte Gesundheits-gefährdung, für die niemand verantwortlich gemacht werden kann.

Sehr übersichtlich sortierte Studienlagenreport:
https://www.emfdata.org/de/studienueberblick

Wem hilft das in der Sache: Den Nutzen hat die Industrie und das Finanzsystem.

Die Frage hierbei ist, wieso es zu einer geradezu polemischen Debatte unter den Wissenschaftlern in der Beurteilung der Beobachtungen und der Studienlage kommen kann? Und was bedeutet das für den Verbaucher und sein Schutzinteresse?

Was sind die Ursache für den Dissenz in den Naturwissenschaften bei der Beurteilung der Risiken und Gefahren von Elektrosmog?

Das wirklich beängstigende an der Situation ist, daß staatliche Stellen, die den Bürger schützen sollen, in diesem klaren Zweifelsfall lieber die Risiken verneinen, als zu Warnen bis besseres Wissen erarbeitet wurde. 

In gleicher Weise verhalten sich die staatlichen Stellen in Bezug auf Pflanzengift Glyphosat. Was ganz klar NUR der Bayer-Monsanto hilft und ein paar Agrargroßbetrieben. 

Das Problem sind vermutlich die Geldforderungen durch Schadensersatzklagen von Betroffenen und gleichzeitig der Verlustz eines lukrativen Produktes. 

Großkonzerne sind gar nicht mehr in der Lage, nach Augenmaß im Zweifelsfall für den Bürger zu entscheiden. Die Gesetze von Gewinnmaximierung, Börse und Steuereinnahmen, sowie dem Gewinn, den die Industrie ja auch an den Schäden hat, wenn Patienten geheilt bzw beim Sterben begleitet werden müssen in den Krankenhäusern führt zu einer Nichtentscheidung: Staat und Industrie gegen den Bürger.

Das führt zu einer weiteren Politikverdrossenheit und einen regelrechten Kampf der Bürger gegen Vertreter in den öffentlichen Gremine, die das Gefahrenpotential verneinen (vgl. die Dokumentation dieser Auseinanderseztung auf IZgMF).

Ein Gefahrenpotential von Smartphones wird von Herstellern, Netzbetreibern und Poltikern nicht gesehen, sie verweisen auf staatliche Stellen, die keine Risiken erkennen:

Das Bundesamt für Strahlenschutz sieht keine Gefahr; „einzelne Beobachtungen“ durch elektromagnetische Felder seien „rein zufällig“ oder hätten „andere Ursachen“. 

Das Krebsforschungszentrum unterstützt die Hersteller mit ihrer Doppel-Aussage: »keinen eindeutigen Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs. […] Ein Risiko lässt sich letztendlich auch nicht zweifelsfrei ausschließen.«

Krebsforschungszentrum über Handystrahlung, Elektrosmog etc allgemein

Es werden Metastudien zur Entscheidungsfindung herangezogen.

Quelle: www.krebsinformationsdienst.de, 0800–420 30 4;  krebsinformationsdienst@dkfz.de

Studienergebnisse: Schäden bzw Risiken durch Elektrosmog

Bei unerholsamen Schlaf, chronischer Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerz, Konzentrationsstörungen sollten Sie an Strahlungsquellen denken und die verantwortlichen Geräte abschalten.

In diese Richtung sprechen sich Betroffene, Wissenschaftler und Ärzte nach Auswertung von Einzelstudienergebnissen warnend gegen Mobilfunkstrahlung, WLAN, DECT, UMTS, Blootooth, CPU, Funk- und Radarwellen aus:  gesundheitsschädlich.
WLAN gefährlicher noch als als DECT

Sie erhitzen das Wasser im menschlichen Körper, zerlegen DNA- und RNA-Stränge (DNA-Mutation), rufen im Körper oxidativen Zellstress, Entzündungen hervor mit der Folge von Beeinträchtigung der Sinne, Beeinflussung der Hirnströme, Müdigkeit, Schlappheit, Kopfschmerz und Leistungsstörungen des Gehirns, Konzentrations- und Lernstörungen, Depression, hormoneller Körperstress, Immunschwäche bishin zu Krebs, Alzheimer, neurodegenerativen Erkrankungen.

Wenn man das Ding - Mobiltelefon, Handy, SmartPhone-,
das elektromagnetische Strahlen aussendet, an
das empfindliche, menschliche Ohr hält, stundenlang,
jahrelang, lebenslang – dass so etwas ungesund ist,
dazu brauche ich keine wissenschaftliche Untersuchung,
das sagt mir der gesunde Menschenverstand.


Weil der aber heutzutage nicht ausreicht, bin ich froh,
dass es nun eine Untersuchung der Ärztekammer gibt:
Handys können gesundheitsschädlich sein,
insbesondere
für Kinder.“ Quelle: http://www.draloisdengg.at/zitate/91.htm
Handy Leitfaden zur Reduzierung der Strahlenbelastungpdf >>>
www.diagnose-funk.org

Die EU Europäische Kommision hat auf entsprechender gesundheitsseite Seite nichts zum Thema beigetragen. Die elektrosensible Menschen stehen mit ihrem Problem alleine da.

Beobachtungen in der Natur

Vögel ziehen fort bzw. meiden Sendemasten. Das konnte der spanische Ornithologe Alfonso Barmori Martinez in seiner Studie von 2003 belegen. In einer Studie von 2014 konnten Ornitologen – veröffentlicht in Nature – belegen, daß der Orientierungssinn von Vögeln durcheinander gerät durch die elektromagnetische Strahlung der Mobilfunktechnik und Haushaltsgeräte. 2018 wird auch der Zusammenhang zwischen Glyphosat und Insektenmangel sowie Bienensterben und ein plötzliches Abwesentsein von Vögeln erkannt.
Diese komplexe Situation durch verschiedene gleichzeitig auftretenden künstlichen Umwelteinflüsse machen sich die Verursacher zu nutze und verschleiern die Verantwortlichkeit.

Schutz von Kindern und Kranken

Für Schulkinder ist man mittlerweile mancherorts bereit, in der Schule auf WLAN zu verzichten, gelegentlich auch auf Smartphonemitnahme. In der Hamburger Schulbehörde hat das nicht geklappt.

In Krankenhäusern ist für dieses Thema wegen der Digitalisierung kein Platz mit negativem Einfluß auf Heilungsprozesse – wie man hier nur behaupten kann – da für Aufmerksamkeit und Studien für dieses Thema kein Geld ist – man hat dafür bereits zuviel in die digitale Infrastruktur investiert.

Ärzte warnen

Auch Ärzte warnen vor mehreren Einflußfaktoren, die Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsstörungen, Schwindel und die Kopfschmerzen, verzögerte Gesundung und Wundheilung hervorrufen – überprüfbare Symptome der negativen Einflusses des Elektrosmogs.

Ärzte warnen aktuell vor dem Ausbau zum 5G Netz mit Erfahrungen mit der bisherigen Strahlenexposition. 

Das Mikrowellensyndrom habe für elektrohypersensible Menschen folgende Symptome:

  • zermürbende Dauerkopfschmerzen
  • Migräne
  • Schwindel
  • Sehstörungen
  • Tinnitus
  • Epilepsien
  • Schlaflosigkeit
  • Denk-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Nervosität, Aggressivität
  • Depressionen
  • restless legs
  • Herzrhythmusstörungen
  • Hochdruck
  • Schmerzzustände
  • vermehrte Infektanfälligkeit

Darüber hinaus machen die Ärzte die drahtlose Kommunikatonsthechnologie für chronische Krank-heiten wie Krebs und degenerativer Nervenkrank-heiten, Schwächung des Immunsystems und des Zellenergiestoffwechsels verantwortlich.

Ärzte informieren die Öffentlichkeit

Ein offener Brief vom 28.8.2018 an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Scheuer der Ärzte vom Ärztearbeitskreis digitale Medien Stuttgart ist hier zu lesen.

Und genau hier wollen uns viele Kräfte und Eliten in unserer Gesellschaft und Staat aus vielerlei Motiven heraus – zumeist geht es um finanzielle Vorteile – den Ausbau der drahtlosen Netze fortsetzen und beachten die klaren gesundheitsgefährdendes Ergebnisse von Medizinern und Naturwissenschaftlern nicht. Die Informationsgesellschaft kommt ohne Digitalisierung nicht aus. Aber auch militärische, Einsatzmöglichkeiten sollen nicht publik werden.

Ein Wissenschaftler Prof. Dr. Konstantin Meyl warnt eindringlich:

Grenzwert-Appell 
(vorgetragen von Prof. Dr. Konstantin Meyl im Technologiepark von Villingen-Schwenningen am 24. September 2005)

    Die Grenzwerte für Mobiltelefone müssen an die biologische Verträglichkeit für alle Menschen angepasst werden. Für Jung und Alt und nicht nur für die Altersgruppe der 20-30 jährigen, die, obwohl nachweisbar vom E-Smog am wenigsten betroffen, in vielen Studien die Probanden stellen.

    Kritische Studien sind ernst zu nehmen und Konsequenzen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zu ziehen. Studien kosten Mühen und Geld und werden nicht erstellt, um in Schubladen zu verschwinden. Reproduzierbare Effekte sind Grund genug für sofortige Anpassung der offiziellen Grenzwerte an neue Erkenntnisse.

    In Fragen des Umweltschutzes und des Schadenersatzes soll das Verursacherprinzip gelten. Aufgrund der Verpflichtung der Hersteller zur Sorgfalt und zur Vorsorge unterliegen die hergestellten Geräte der Produkthaftung, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. (z.B. verstößt der DECT-Standard mit seinem permanenten Sendebetrieb auch wenn gar nicht telefoniert wird, schuldhaft gegen diese Herstellerverpflichtung).

    Der Antennenwirkungsgrad funktechnischer Geräte ist zu optimieren. Der Anteil elektromagnetischer Wellen ist zu maximieren und zu kontrollieren. Verstümmelte, schlecht angepasste Antennen entsprechen nicht der Herstellerverpflichtung.

    Alle Felder, die Geräte des Mobilfunks abstrahlen, sind zu messen und Grenzwerten zu unterwerfen. Wenn Grenzwerte festgesetzt werden, die nur elektromagnetische Wellen betreffen, obwohl andere ebenfalls abgestrahlte Felder biologisch wirksamer sind, dann verletzen die zuständigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ihre Sorgfaltspflicht.

    Die biologisch wirksame Störstrahlung, die besonders im Nahbereich einer Antenne auftritt, ist zu minimieren und zu prüfen. Gerade für den bisher unbeachtet gebliebenen Anteil des Antennenrauschens und der Antennenverluste ist die biologische Relevanz zu ermitteln und sind Grenzwerte festzulegen.

    In einem biologischen Fenster ist kein Betrieb eines technischen Gerätes statthaft, daher verlieren alle Grenzwerte ihre Gültigkeit. Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus Wasser, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der Betrieb von UMTS und von WLAN ein Angriff auf das Leben.”

Notfallmassnahmen Elektrosensibler

Betroffene können sich nicht schützen und weichen in strahlung- und elektromagnetfeldarme Gegenden aus: "versucht in Kellern oder in einsamen, funkarmen Gebieten und Tälern in Autos, Wohnwägen und Hütten wenigstens nachts wieder ausreichend Schlaf zu finden oder dauerhaft unter oft menschenunwürdigen Bedingungen dort zu (über)leben, bis sie von Polizei oder Förstern dann des Ortes verwiesen werden." (aus dem Brief der Ärzte s.o.)

Diese Menschen werden vertröstet durch Falschdiagnosen wie Fibromyalgie, Migräne etc einen angedichteten Verfolgungswahn – bei Falschwahrnehmungen wie Stimmenhören, Unwohlsein etc.. Die Betroffenen können kein Erwerbsleben mehr führen, soziale Teilhabe wird immer weniger möglich, Vereinsamung und Prekariat drohen.

Vorsichtsmaßnahmen für alle

Sorgen Sie für eine Entfernung von Handys und Elektrogeräten, Radiowecker etc aus der Nähe des Schlafplatzes. Ziehen Sie DECT-Schnurlostelefon vom Strom bzw. schalten Sie sie ab, bzw verwenden Sie schnurgebundene Telefone, schalten sie generell das WLAN aus – besprechen Sie sich mit Ihren Nachbarn. Vermeiden Sie die Verwendung von Blootooth. Rücken Sie ihr Bett von 220 Volt Wechselstrom-Leitung führenden Wänden mindestens 1,50 m ab, sie liegen ca. 30 cm parallel über Fußleiste im Zimmer oder als Steigeleitung – es gibt dafür Meßgeräte zum Orten.

Blicken Sie mindestens 60 min vor Insbettgehen nicht mehr in Monitore oder helles bläuliches Licht oder LED Lichtquellen, oder Smartphones; Licht behindert die Bildung von Melatonin, dem natürlichen Schlafhormon, so daß Sie nicht zur Ruhe kommen.

Prävention

Achten Sie auf Vitamin E und B12 reiche Ernährung – sie neutralisiert Radikale, die bei oxidativem Zellstress entstehen und schützen die Myelinummantelung der Nerven. Nehmen Sie Antioxidanzien reiche pflanzliche Nahrungsmittel zu sich – verzichten Sie so viel es irgend geht auf Präparate. 

http://www.n3kl.org/sun/images/noby_latest_17GHz.png
Heutige
Solare Röntgen-Strahlen:

Geomagnetisches Feld:
Status
Status
 

Elektrosensible können bestätigen, was in der Vergangenheit als unmöglich und wundersam beurteilt wurde:

1. Die Skalarwellen der Handy und Funkwellen sind nicht nur in der Lage, den Körper krank zu machen, sondern zusätzlich  eine Fernwirkung auf Gedanken, Emotionen zu haben.  Handys und Smartphones übertragen im Betrieb in beide Richtungen: Sprache, konkrete Gedanken, Gefühle (wie Angst, Aggression, Liebe, Sehnsucht, Libidobereitschaft; vermutlich ist das ganze Set der Emotionalität betroffen).

Mißbrauch durch Manipulation der User, massenhafte Beeinflussung einer Gesellschaft ist möglich oder schon an der Tagesordnung.

2. Skalarwellen durchdringen Raum und Erdboden. Sie können technisch gelenkt werden. Dadurch sind sie in der Lage, Wasser in Wolken und der Erde, Wetter und  Erdbeben durch Aufheizen von Wasser in der Erdkruste oder in der Atmosphäre beliebig herzustellen. Es gibt weltweit mehrere Anlagen, die zu forschungswissenschaftlichen, aber auch militärischen Zwecken aufgestellt wurden. 

3. Geeignete Anlagen bestehend aus Antennenfeldern und UMTS Signalmasten sind überall aufgestellt.

4. Diese Tatsachen machen möglich, daß Bürger in ihrer Interessen-, Meinungs-, und Angstlage gesteurt werden.
Das nützt doppelt: Erhaltung von Macht der Regierenden (durch socialmedia etc gut steuerbar) und der Eliten (Erhaltung der Einnahmen, Geldströme durch Konsumverhalten. Leider geht es auch um Machterhalt und nicht ganz simpel um Gesundheit.

Die Angst vor digitalem Ausschluß von den Medien verhindert den öffentlichen Aufschrei dagegen. Soziale Teilhabe geschieht mehr und mehr mittels digitaler Medien. Soziale Teilhabe ist aber ein Grundbedürfnis des Menschen.


 Irgendwann werden dann still und heimlich Produkte geändert … siehe Aluminium in Deodorant.

LINKS zum Thema: 

Elektronische Felder nehmen vielfältigen Einfluß auf Körper von Säugetieren, Pflanzensaaten, Vögelflugverhalten 
Zu den beobachtbaren Folgen und Risiken:

Vogelzug & Magnetfelder, in: Zeitenschrift

Stromleitungen und Mobilfunk – potentielles Risiko für Tier und Pflanzenwelt

Kritischen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand verschafft das Deutsche Krebsforschungszentrum:

Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder?
in seinem Krebsinformationsdienstvon Juni 2011

Abschirmungsmaßnahmen in der Wohnung WDR Rubrik Scanner Dr. Leberecht von Klietzing testet eine MS-Patientin und Dr. Dietrich Moldan, Ingenieur für Umweltanalytik eine Wohnung und ihre Strahlungsquellen.
Spezielle Wandfarbe mit Carbonfasern und Graphit, modernes Isolierglas mit Edelmetallbedampfung, Fliegengitter KEIN: Babyphon, WLAN, DECT-Telephon Schnurlostelephon, Microwelle, Stecker umdrehen und Prüfen mit einem batterieverstärktem Phasenprüfer



Studien zum Thema: 

Alfonso Balmori Martínez, The effects of microwave radiation on the wildlife. Preliminary results, Valladolid (SPAIN), February, 2003

oh, 2020