Stressauslöser:
- Hitze, Kälte
- Durst
- Schmerz
- Lärm, Geschrei
- verschmutze Luft
- UV-Licht, kaltes, blaues Kunstlicht, LED
- elektromagnetische Reize (Handy, WLAN, Blootooth, 4G etc)
- Hausstrom, Stromleitungen über Wohnhäusern)
- Fixierung,
- Trauer, Einsamkeit (stresst ähnlich stark wie Schmerz), Isolation, psychische und seelische Belastung, existentielle Erfahrungen wie Angst, Panik, Verfolgung, Mobbing etc.
- Miterleben von Stresserfahrungen Dritter
Reaktionen des Körpers auf Stress Cortisolausschüttung (Glucocortikoide aktivieren katabole Stoffwechselvorgänge:
- Erhöhung des Muskeltonus und Gefäßtonus
- Arterielle Vasokonstriktion
- Erhöhung des Blutdrucks
- Erhöhung der Herzfrequenz
- Blutzuckererhöhung
- Erhöhung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes (Gerinnungsfaktoren, Trombozythen)
- Immunsuppression mit Infektanfälligkeit
- Verringerung der Entzündungsneigung kurzfristig
- Erhöhung des Cortisolspiegels
- Zurückhalten von Harn durch Verringerung der Diurese, Erhöhung der Retention
- Zurückfahren des vegetativen Nervensystems, Verringerung der Darmtätigkeit, Verlangsamung der Peristaltik, Verdauungsverringerung, spontane Entleerung des Enddarms
- Vergrößerung der Pupille
Chronischer Stress, Dauerstress,
- Stiernacken
- Vollmondgesicht
- Muskelatrophie
- Bauchfetteröhung
- Pergamenthaut
- Immunsuppression mit Infektanfälligkeit
- Entzündungsneigung
Stresshormone Katecholamine Adrenalin, Neurotransmitter – (Alpha-2-Agonist bindet am Alpha-2-Rezeptor und aktiviert ihn) hemmt den Sympathikus und ist ein indirektes Sympatholytikum, Alpha-2-Sympathomimetikum an Adrenorezeptor –, Noradrenalin, Dopamin erregen schneller Körperreaktionen als Cortisol. Adrenerge Reaktion erfolgen auf kurzfristigen Stresslage, Belastungssituationen.