Wasser

1. Wasser als Nahrungsmittel

Trinkwasser muß giftfrei sein. Reinheitsgrade des Trinkwassers werden gesetzlich festgeschrieben - Trinkwasserverordung TrinkwV §6, Abs. 1 „Im Trinkwasser dürfen chemische Stoffe nicht in Konzentrationen enthalten sein, die eine Schädigung der menschlichen Gesundheit besorgen lassen.”

Insbesondere für die Getränkeindustrie ist das Leitungswasser als Trinkwasser ein Konkurrent um den Verbaucher und sein Geld. Aber auch die Leitungswasser Versorger haben etwas zu verlieren: der Rohstoff Grundwasser wird immer giftiger und müßte teuer aufbereitet werden. Hier treten die Wasserfilteranlagenanbieter auf den Markt und bieten ihre Dienste an. Wer aber hat nun Recht?

Der Kampf um die Kriterien gesunden Trinkwasser wird mit Mythen geführt und die Experten der Ernährungsmedizin kümmern sich nicht um dieses Problem. Sie haben zwei klare Aussagen für den Verbraucher: Meerwasser kann Durst nicht löschen, sondern tötet auf Dauer und destilliertes Wasser bringt auf Dauer die Elektrolyte im Blut durcheinander, wer zuviel Wasser innerhalb weniger Stunden trinkt begiebt sich in Lebensgefahr u.a. durch Herzrhytmusstörungen.

Bei der Frage, welches Wasser gesund ist, geht es aber auch um die Bedeutung von Osmose, die Homöostase im menschlichen Körper und die Frage, welches Wasser – mineralisiertes oder eher mineralarmes unterstützt die Entgiftungsfunktion von Niere und Leber am stärksten. Unterstützen wir die Mineralstoffzufuhr durch hypertonisches, hochosmolares, hartes Wasser oder fördern wir vielmehr durch hypotonisches, niederosmolares, weiches Wasser die Stoffwechselprozesse.

Sicher ist, daß Gifte im Grundwasser durch die Landwirtschaft und die Industrie sowohl ins Mineralwasser der plastikumhüllten Flasche von z.B. Gerolsteiner wie in die städtischen Trinkwasserversorger, die aus Tiefenbrunnen das Leitungswasser pumpen. Alle, die heute die Bürger mit Trinkwasser versorgen, haben ein Werbeproblem hinsichtlich der Giftstoffreiheit.

„Über 200 Stoffe hat das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig im Trinkwasser europäischer Proben gefunden, die nicht dort hingehören. Die Liste ist lang und schließt Pharmazeutika, Pestizide und Industriechemikalien mit ein. Es handelt sich dabei allerdings nur um die Stoffe, für die es Nachweisverfahren gibt. Vermutet werden bereits bis zu tausend Stoffe, die mangels Nachweisverfahren aber nicht bestimmt werden können.”
Quelle: https://web.archive.org/web/20180228104204/http://wasser-infos.com/wasser-gefahr/

„Es gibt ca. 30.000 Stoffe, die bei der industriellen Herstellung von Produkten eingesetzt werden und damit am Ende im Wasserkreislauf landen können. Es drängt sich daher die Frage auf, ob die in der Trinkwasserverordnung vorgeschriebenen Messungen von 32 Stoffen ausreichen kann. Gibt es eine Wassergefahr? Es ist beunruhigend, wenn die WHO über 200 Stoffe misst in den meisten europäischen Ländern dagegen nur so wenige Stoffe gemessen werden. Erschreckend wird das ganze, wenn man auf die Mineral- und Tafelwasserverordnung blickt. Hier sind es gerade mal 10 Stoffe, die geprüft werden müssen. (Immerhin ist das die Verordnung, die für die Kontrolle von explizit für den Handel vorgesehenes Wasser beschlossen worden ist!)”
Quelle: https://web.archive.org/web/20180228104204/http://wasser-infos.com/wasser-gefahr/

Unterstützung durch den Gesetzgeber erhielten in den letzten Jahren die Trinkwasserversorger und ihr Produkt das Leitungswasser durch entschärfte Normen. So darf der Grenzwert für dieBelastung von Wasser 

lt. EU-Richtline 400 µS Mikrosiemens haben (in Deutschland nicht umgesetzte Richtlinie)

lt. WHO für Krisengebiete 750 µS Mikrosiemens 

lt. Trinkwasserverordnung Deutschland seit 2011: 2.790 µS Mikrosiemens

1963 war der Wert in Deutschland bei 130µS Mikrosiemens und ist nach der Wende 1990 zunächst auf 1.000µS Mikrosiemens, dann auf 2.000 µS Mikrosiemens gestiegen, um den jetzigen Wert zu erreichen.

2. Die Mega-Trends

-> Wasser wird durch Landwirtschaft und Industrie zunehmend vergiftet.

-> WHO, EU, Deutschland haben unterschiedliche Verordnungen wegen der unterschiedlichen zu berücksichtigen Grundvoraussetzungen.

-> Wassertransport sollte günstiger werden gesetzlich durch Pfand und Wasser wurde plötzlich in Plastikflaschen transportiert.

3. Parameter zur Beurteilung einer Wasserprobe
von Alfons Baier

Quelle: http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/paramete.htm

Die wasseranalaytische Kriterien sind u.a. die spezifische elektrische Leitfähigkeit (LF), Lufttemperatur, Wassertemperatur, pH-Wert, Redoxpotential, Sauerstoffgehalt und -sättigung

3.1 Wasseroptimierung Bionik

Bionisches Wasser, Dr. Ulrich Warnke mit den Antworten auf die Frage, welches Wasser wir zum Trinken brauchen. Darin:


http://www.gtbb.net/ 


4. Dr. Louis Claude Vincent: forschte über Trinkwasser und Gesundheit.

Im Netz wird er vielfach zitiert:
http://www.lauretana.de/index/de/eigenschaften/bioelektronik-nach-professor-louis-claude-vincent/

https://www.aquion.de/die-korrelation-von-trinkwasser-eigenschaften-zu-morbiditaet-sowie-mortalitaet-nach-louis-claude-vincent dieser Artikel versucht die Theorie von Vincent zu widerlegen … klar, der Webseiten-Inhaber will seinen eignen Wasserfilter verkaufen und der entgiftet nur und entmineralisiert nicht … aber das spannende: er belegt seine gesundheitsfördernden Kriterien nicht.

Grundlegend führte Dr. Vincent den Nachweis, dass Herz-Kreislauferkrankungen und Krebserkrankungen in Regionen mit salzreichem, kalkhaltigem und hartem Trinkwasser deutlich häufiger auftreten als in Räumen mit weichem Trinkwasser. Als Ergebnis seiner Forschungsarbeiten begründete Prof. Dr. Vincent die Bioelektronischen Terrainanalyse. Sie ist eine biochemische und physikalische Messmethode zur Bestimmung des biologischen Umfelds im Wasser.


Durch die Faktoren elektrischer Leitwert, pH-Wert und Redox-Potenzial können diese Bereiche exakt eingegrenzt werden, in denen Bakterien nur noch wachsen können.


Wasser hat nach Vincent die Funktion als Reinigungs-und Transport mittel im Stoffwechsel.


Quelle: https://www.sternenwasser.info/wissenswertes/dr-louis-claude-vincent/

[2.6.2019]


wasser-infos.com blog von Christoph Heckenbücker (Christoph Fluri-Heckenbücker), Wein- & Genussberater und Veranstalter von  Seminaren und Weinverkostungen 6.6.2013 vgl. archive.org


400 µS Mikrosiemens: Grenzwert für Belastung von Wasser nach EU-Richtline (in Deutschland nicht umgesetzte Richtlinie)

Elektrische Leitfähigkeit 2790 µS/cm bei 25°C: Trinkwasserverordnung Deutschland Anlage 3 (zu § 7 und § 14 Absatz 3) Indikatorparameter heute: (1963 war der Wert bei 130µS Mikrosiemens und ist nach der Wende zunächst auf 1.000µS Mikrosiemens, dann auf 2.000 µS Mikrosiemens gestiegen, um den jetzigen Wert zu erreichen.)


Der Mikrosiemens-Wert ist deswegen wichtig, weil er Aufschluss darüber gibt, ob das Wasser im Körper Stoffe aufnehmen und abtransportieren kann oder nicht. Der Grenzwert liegt dabei um den Wert 130 µS Mikrosiemens. Ist der Wert höher, ist das Wasser gesättigt und verliert die Fähigkeit über die Osmose in die Zelle einzudringen und diese zu reinigen. Ist der Wert niedriger als 130µS kann das Wasser Giftstoffe binden und aus dem Körper entfernen.


Mit dem Wert Mikrosiemens – abgekürzt µS – kann die Menge der gelösten Teilchen im Wasser gemessen werden. Dabei wird der elektrischer Widerstand im Wasser gemessen, Dadurch lässt sich auf  Menge der Teilchen schließen. Dabei bedeutet ppm=parts per million also Teilchen pro eine Millionen Wassermoleküle. Gemessen wird der Wert mit einem Leitwertmessgerät.

Der  Referenzwert wird dabei in Mikrosiemens pro cm gemessen und in der Folge umgerechnet. Dabei entspricht 2µS etwa 1 Teilchen pro einer Millionen Wassermoleküle.


Vgl Tabelle Tabelle Mikrosiemenswerte EU-WHO

BU: Grenzwerte µS Mikrosiemens in der EU, WHO (Weltgesundheitsorganisation) und Deutschland


Wasser und Gelenke

Probleme in einem Gelenk können entstehen, wenn es über längere Zeit nicht beansprucht wird. Dadurch kann der Knorpel dehydrieren. Der Gelenkspalt wird dann verengt und funktioniert nicht mehr richtig. Wasser spielt bei den Gelenken eine große Rolle und wirkt dem entgegen.

Zerstörte Chondrozyten des Gelenks sind später auch mit Wasser nicht mehr reparabel


Normalerweise wird in den Knorpelzellen Glukose verbrannt. Das Ergebnis ist Laktat. Es ist ein Kreislauf. Denn das Laktat bewirkt, dass wiederum neue Glukose freigesetzt wird. Ist diese Wirkungsweise gestört, schalten die Zellen auf eine Selbstversorgung um. Es ist ein Notprogramm, das komplett auf die Substanz der Zellen (Chondrozyten) geht. Die Knorpelzellen werden unter dieser Voraussetzung nach und nach zerstört. Da sich diese nicht wieder reproduzieren und erholen können, wird deutlich wie wichtig es ist, dass die Zellen nicht dehydrieren.

Synovialflüssigkeit im Gelenk besteht hauptsächlich aus Wasser


Die Gelenke müssen ungestört durch die Synovialflüssigkeit – so heißt der “Gelenkschmierstoff” – mit den notwendigen Stoffen versorgt werden. Diese Bezeichnung geht auf Paracelsus zurück. Auf der einen Seite setzt sich das Wort zusammen aus „syn“, dass soviel bedeutet wie „zusammen mit“ und auf der anderen Seite aus „ovia“, was gleichbedeutend ist mit „Eiweiß“. Der Hauptbestandteil ist aber Wasser. Im Detail setzt sich dieser wichtige Schmierstoff aus 94% Wasser, 2,5% Proteine und 0,5% Mucine zusammen. Der Rest sind Glukose, Abwehrzellen, Hyaluronsäure und Fetttröpfchen. Die Synovialflüssigkeit ist übrigens auch knacken mit den Fingern involviert, wie folgender Beitrag zeigt:


Dehydrierte Zellen hingegen zapfen die Substanz an und erzeugen Langzeitschäden. Mit zunehmendem Alter wird eine ausreichende Versorgung umso wichtiger, weil durch den natürlichen Verschleiß die Gelenkteile mit den Chondrozyten-Zellen schon auf natürliche Weise schwächer werden. Neben Bewegung muss folglich der einwandfreie Fluss der Synovialflüssigkeit gewährleistet sein. 


Quelle: Dr. Fereydoon Batmanghelidj, „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“ engl. Original-Ausgabe 2003 (iranischen Arzt)

ders.: Wassertrinken wirkt Wunder: Erfolgsberichte von chronisch Kranken 2014




Spargel ist ein Wasserspeicher. Das Gemüse setzt sich nämlich aus 93% Wasser, ca. 2% Proteinen, 4% Kohlenhydrate und nur 0,2% Fett zusammen. Das ist (fast) Wasser pur. Mit nur 150 Kalorien pro Kilogramm ist der Spargel ein absolutes Leichtgewicht. Darüber hinaus trumpft der Spargel mit vielen Mineralstoffe wie z.B. Kalium auf. So sorgen 190 bis 280 mg dieses Stoffes für eine Blutdrucksenkende Wirkung und bringt die Nervenreizleitungen zum Funktionieren. Zudem enthält Spargel Kalzium in Mengen von 20-22 mg pro 100 g des Edelgemüses. Dies Mineralien sind im Gegensatz zu Mineralwasser bioverfügbar und können vom Körper gut aufgenommen werden. Zusätzlich wird der Energiehaushalt durch den enthaltenen Phosphor geregelt. Normal sind dabei 35 – 60 mg pro 100 g des weißen Goldes. Und die Nieren werden aktiv, weil auch Stickstoff in hohen Mengen vorhanden ist. Es sind 250 bis 350 mg pro 100 g Spargel, die die Harntreibende Wirkung zu vollen Entfaltung bringen.



„Dr. Norman Walker wurde 116 Jahre und trank bis Ende seines Lebens reines mineralarmes Wasser. In seinen Forschungen fand er heraus, dass die Inhaltsstoffe,

v.a. organischer Kalk (Carbonate) und Metalle lebensgefährlich für die Gesundheit sind.

Auch er kam zu dem Ergebnis, dass es Aufgabe der Ernährung ist uns mit organischen Mineralstoffen zu versorgen und nicht Aufgabe des Wassers, welches lediglich anorganische Mineralstoffe enthält. Auch der Pionier der Wasserforschung Prof. Louis-

Claude Vincent von der Universität Paris untersuchte 12 Jahre die Qualität des Leitungswassers in den unterschiedlichsten Städten Frankreichs und setzte dies ins Verhältnis zu dem Gesundheitszustand der Bevölkerung. Er fand heraus, dass an den Orten mit sehr hartem, d.h. mineralreichem Trinkwasser, die Zahl der Herz-Kreislauferkrankungen und Krebserkrankungen

signifikant höher lagen als an Orten mit weichem, gering mineralisiertem Wasser.”


Brigitte Kälin ist Experte auf dem Gebiet von Schmerztherapie in Verbindung mit Trinkwasser und betreibt zu diesem Thema einen Blog unter: http://schmerzfrei-mit-

wasser.com/


Destilliertes, kondensiertes Wasser (28. Oktober 2013 von Christoph Fluri-Heckenbücker)

„Jahrzehnte lang befürchtete man, dass bei Menschen, die häufig und viel Wasser aus Destillation trinken, Salze und Mineralstoffe aus dem Körper herausgelöst würden und sie daher auf Dauer lebensgefährlich erkrankten. Durch den Mineralienmangel käme es zu Stoffwechselstörungen und Mangelerscheinungen, die Nervenbahnen würden keine Reize mehr weiterleiten und die Zellen letztendlich absterben. […]

Aufgrund des verbreiteten Mythos erklären auch heute noch Eltern ihren Kindern, sie dürften auf keinen Fall Wasserdestillat trinken. Denn durch osmotischen Druck könnten die Zellwände der Blutgefäße platzen und es bestünde Lebensgefahr. Viele Menschen glauben, reine Flüssigkeiten würde den Körper lebenswichtige Mineralien entziehenden. Damit dies geschieht, müssen die konsumierten Wassermengen jedoch enorm sein. Ein Mensch muss täglich mindestens 14-16 Liter destilliertes Wasser trinken, damit sich das auf seinen Nährstoffhaushalt negativ auswirkt. Käme kondensiertes Wasser jedoch direkt in die Blutbahn, könnte die Osmose dazu führen, dass Körperzellen tatsächlich zerplatzen. Bei extremer körperlicher Belastung mit starken Schwitzen ist es daher immer sinnvoll nicht zu schnell große Mengen Wasser zu trinken. Zudem muss der Energiehaushalt stimmen.”


„Nach neuesten medizinischen Erkenntnissen ist die Behauptung, Wasser aus Destillation sei schädlich, schlichtweg falsch. Nur wenn extreme Menge destilliertes Wasser dem Körper zugeführt werden oder nicht ausreichend Mineralien z.B. bei ausdauernden Sport im Wasser enthalten sind, kann es zu Problemen kommen. Absolut rein kommt Wasser im Körper gar nicht vor, denn durch die gleichzeitige Aufnahme von Nahrung werden darin Mineralien gelöst. Außerdem wird Wasser von den Körperzellen gefiltert. Diesen Vorgang setzen Aquaporine in Gang. Diese Proteine bilden Kanäle in der Zellmembran, damit Wasser nur in reiner Form in die gelangen kann. Der Körper kann reines Wasser besser verarbeiten als gesättigte Flüssigkeiten wie zum Beispiel Mineralwasser. Immer noch hält sich das Gerücht über die Gefährlichkeit von destilliertem Wasser. Höchste Zeit, mit diesem Märchen aufzuräumen und dem Wasser die ihm gebührende Position zu geben: als wichtiges Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Körper.”

https://web.archive.org/web/20180504085719/http://wasser-infos.com/destilliertes-wasser/


Osmose im Körper – Aquaporine an der Membran
27. September 2013 von Christoph Fluri-Heckenbücker
[Quelle: https://web.archive.org/web/20180505153254/http://wasser-infos.com/osmose/]

„Osmose erfolgt durch eine teildurchlässige (semipermeable) Membran. An der Membran sitzen Aquaporine. Das sind spezielle Proteine, die reines Wasser in die Zelle leiten. Andere sogenannte Transporterproteine an der Zellmembran sind für andere Stoffe zuständig. […] 

Bei der Diffusion erfolgt der Austausch immer von der höheren zur niedrigerer Konzentration. Man spricht in diesem Fall von einem Konzentrationsgefälle. Ist jedoch eine teildurchlässige Membran zwischen den beiden Konzentrationen, zieht die höhere Konzentration das Lösungsmittel – im Körper und Pflanzen ist das Wasser –  an und gleicht sich aus. Das Maß des Drucks auf die Membran wird als Osmolarität bezeichnet (gemessen über die Menge der gelösten Teilchen in einem Liter Wasser). Hypotonische Lösungen haben einen geringeren, isotonische den gleichen und hypertonische Lösungen einen höheren Druck. Der automatisch ablaufende Vorgang der Osmose endet, wenn auf beiden Seiten der Membran der gleiche Druck hergestellt ist. Solange eine Seite einen höheren Druck aufweist, bleibt der sogenannte osmotische Druck bestehen. Es wird also nie die vollständige Menge an Wasser aus der niedrigeren Lösung angezogen, sondern nur ein Teil bis der Druck ausgeglichen ist. Damit die Osmose optimal funktioniert, ist daher reines ungesättigtes Wasser perfekt.”

Dr. Louis Claude Vincent – gesundheitsfördernde Kriterien des Trinkwassers  

Gastbeitrag Timo Krause: 

Timo Krause ist Experte auf dem Gebiet von Trinkwasser und betreibt zu diesem Thema einen Blog unter: http://wasserlupe.com”
(Quelle: https://web.archive.org/web/20161105155528/http://wasser-infos.com/louis-claude-vincent/)

„Dr. Louis Claude Vincent wurde am 10. Januar 1906 im französischen Le Puy-en-Velay geboren. Er starb am 26. August 1988 in Marsat. Er studierte an der School of Public Works, wo er 1925 auch promovierte. Dr. Vincent ist Wasserbau-Ingenieur und Begründer der Bio-Elektronik. 1956 gründete er gemeinsam mit Frau Dr. Jeanne Rousseau das Bioelektronische Forschungszentrum in Avrillé , Département Maine-et-Loire. An der freien Hochschule School of Anthropology in Paris war er zwischen 1955 und 1960 Professor für Lebensmittelhygiene. Mit dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell gründete der Hydrologe die International Society of Bio-Electronic Vincent (SIB EV).

Dr. Louis Claude Vincent: Trinkwasser und Gesundheit

Im Rahmen seiner Forschungsarbeiten führte Professor Louis Claude Vincent zahlreiche Studien zu den Eigenschaften des Trinkwasssers und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit durch. Die Analysen seiner Langzeitstudien ergaben, dass der rH2-Wert oder Redoxpotenzial, r-Wert oder Widerstand und der pH-Wert die wichtigsten Parameter zu Qualitätsbestimmung von Trinkwasser sind. Grundlegend führte Dr. Vincent den Nachweis, dass Herz-Kreislauferkrankungen und Krebserkrankungen in Regionen mit salzreichem, kalkhaltigem und hartem Trinkwasser deutlich häufiger auftreten als in Räumen mit weichem Trinkwasser. Als Ergebnis seiner Forschungsarbeiten begründete Prof. Dr. Vincent die Bioelektronischen Terrainanalyse. Sie ist eine biochemische und physikalische Messmethode zur Bestimmung des biologischen Umfelds im Wasser. Durch diese Methode konnte die Lehre des französischen Chemikers Louis Pasteur (1822 – 1895) „le microbe c’est tout“- „Die Bakterien sind an allem Schuld“ widerlegt werden. „le microbe c’est rien, le terrain c’est tout!“ „Bakterien sind nichts, das Milieu oder Terrain ist alles“ lauten die Forschungsergebnisse Vincents. Dem Irrtum Pasteurs, wonach zur Bekämpfung von Krankheiten alle erdenklichen Bakterien zu bekämpfen sind, stellte er den Nachweis entgegen, dass Bakterien lediglich in begrenzten Räumen wachsen können. Durch die Faktoren elektrischer Leitwert, pH-Wert und Redox-Potenzial können diese Bereiche exakt eingegrenzt werden. Die Erkenntnisse von Prof. Dr. Vincent sind eine der Grundlagen für eine ganzheitliche Betrachtung der menschlichen Stoffwechselregulation.

Trinkwasser funktioniert als wichtigstes Reinigungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus. So ergeben sich die genannten Parameter gesunden Trinkwassers.

Die Konzentration von Wasserstoffionen im Trinkwasser ist für eine neutrale, alkalische oder saure Reaktion prägend. Dabei ist der pH-Wert 7,0 der Neutralpunkt. Größere Werte stehen für alkalische und kleinere Werte für saure Lösungen. Der ideale pH-Wert befindet sich im leicht sauren Bereich zwischen 6,4 und 6,8. Trinkwasser dieser Qualität regt die Funktion der Nieren an. So wird der Ablauf menschlicher Stoffwechselprozesse optimiert.

Man misst den elektrischen Widerstand in Ohm (Ω). Für die Reinheit des Trinkwassers ist er ein aussagefähiger, genauer Indikator. Dabei werden alle gelösten Feststoffe, beispielsweise Sulfate, Chloride oder Karbonate, bestimmt. Reines Trinkwasser mit wenig gelösten Feststoffen hat einen hohen elektrischen Widerstand und einen geringen elektrischen Leitwert (r-Wert). Vergleich: Leitungswasser: 1.000Ω; Mineralwasser: 500Ω Die Leitfähigkeit wird in Mikrosiemens (µS) gemessen.

Nach Dr. Vincent nimmt der menschliche Organismus Trinkwasser umso leichter auf, je höher der elektrische Widerstand ist. Demnach ist weiches Trinkwasser seiner wenigen gelösten Feststoffe wegen optimal. Quellwasser hat den besten Leitfähigkeitswert von 80-130 Mikrosiemens.

Der Oxidationsgrad wird durch den rH2-Wert angegeben. Er ist das Maß der Anzahl von Elektronen im Wasser. Ein hoher rH2-Wert steht für einen hohen Oxidationsgrad und wenige Elektronen. Dem oxidierten Wasser fehlen Elektronen – umso mehr aggressive freie Radikale können sich hier ausbreiten.

Freie Radikale schädigen die menschlichen Zellen und forcieren Krebsleiden. Der Idealwert ist Oxidationsgrad rH 28. Vergleich: Mineralwasser = rH 30; Leitungswasser = rH 34.

Sauberes Wasser gegen Gelenkschmerzen, 10. August 2013, 
Gastbeitrag Martin Dürrwächter: 

„Chronische Gelenkschmerzen sind weit verbreitet und immer mehr jüngere Patienten müssen in orthopädischen Praxen deswegen behandelt werden. Meist ist es der Rücken der den Alltagsbelastungen nicht mehr „Stand“ hält. Wenn die Entzündungen die kleinen Wirbelgelenke zu sehr anschwellen, die Beweglichkeit damit verloren geht und Lebensqualität leidet, ist guter Rat nicht teuer. Jahrzehnte lange Erfahrungen und das Wissen um die Physiologie der Muskeln, Bänder, Sehnen und Knochen als auch des Bindegewebes machen Schmerzmittel in aller Regel überflüssig und dem Risiko der damit verbundenen Nebenwirkungen muss man sich mit dem Trinken von sauberem und reinem Wasser nicht aussetzen.

Schmerz ist der „Schrei” des Gewebes nach „flutender” Energie; diesen Leitsatz habe ich mir schon vor 30 Jahren bei einer Fortbildung bei Hanne Marquardt (Fußreflexzonentherapie) eingeprägt. Wenn demnach das Gewebe sauber und „rein“ ist, kann dort Energie auch besser „fließen”. An den üppigen Schmerzrezeptoren der Knochenhaut am direkten Übergang zum Gelenkknorpel entstehen diese Impulse, die über das jeweilige Wirbelsegment zur Muskulatur, Haut und Organen weitergeleitet werden. Auslöser sind Stoffwechselstörungen in diesem Bereich, die zur Anhäufung von Stoffwechselendprodukten führen. Ebenso sind die Gelenkstrukturen wie Bandscheiben oder Gelenkknorpel auf eine ausreichende Wassermenge im Körper angewiesen, damit diese „aufquellen” können und dadurch ein „reibungsloseres“ Gelenkgleiten erfolgen kann.

Zu den Aufgaben von Wasser zählen vor allem die Transport- und Stoffwechselfunktion. Ist das Trinkwasser nicht sauber und rein, das heißt liegt es über 130µSiemens, kann es diese Aufgabe nicht genügend erfüllen – es kommt zum „Stau”. Auch Nährstoffe die zur Versorgung des Gewebes und der Zellen benötigt werden, können nicht dorthin transportiert werden, wenn das Trinkwasser mit anderen Stoffen „besetzt” ist. Die Menge des Trinkwassers ist darüber hinaus genau so entscheidend. Wer es nicht schafft mindestens 30g/kg Körpergewicht täglich zu trinken, dem droht auf Zeit ebenso ein Defizit im Stoffwechsel.

Patienten über Sauberes Wasser und Gelenkschmerzen:
Marina D. 53 Jahre hatte monatelang Schmerzen am rechten Ellenbogen (Epicondylitis lateralis re). Nach nur wenigen manuellen Behandlungen mit anschließender *wassergefilterter Infrarotbestrahlung“ sowie einer gezielten Trinkkur mit reinem Trinkwasser waren die Schmerzen und die damit einhergehende Bewegungseinschränkung vollständig aufgehoben. (Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) stellt eine spezielle Form der Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) im Bereich von 780-1400 nm dar, die aufgrund ihrer sehr guten Verträglichkeit in der Medizin zur Prävention und Therapie verwendet wird. Wir verwenden Sie zur Minderung von Schmerzen, Entzündungen sowie zur Verbesserung der Infektabwehr und der Regeneration.)

Anja Z. 26 Jahre leidet seit der Geburt ihres 3. Kindes an ständigen „Blockaden“ des ISG (Iliosakralgelenkes). Nach nur zwei Behandlungen mit einer Therapie aus meiner Praxis und dem konsequenten trinken von mehr als zwei Litern reinem Trinkwasser aus unserer „Wassertankstelle“ sind die Schmerzen verschwunden und Sie kann sich ihrem geliebten Sport, dem Mountainbiken wieder widmen.

Reinhold D. 78 Jahre arbeitete seit dem 16. Lebensjahr auf dem Bau. Rückenschmerzen und Bandscheibenprobleme führten ihn regelmäßig zur Physiotherapie. Nach der Empfehlung reines und kohlensäurefreies Wasser in ausreichender Menge täglich zu konsumieren geht es ihm seit Monaten viel besser.

An diesen wenigen Beispielen aus der Praxis möchte ich die Wichtigkeit, genügend aber auch qualitativ einwandfreies Trinkwasser zu sich zu nehmen, herausstellen. Damit ist nicht „nur“ eine Schmerztherapie zu unterstützen sondern es ist vielmehr das für mich entscheidende und einfachste Medium Prävention zu betreiben. Hier von dieser Stelle möchte ich es Jedem, der mit Gelenkproblemen zu tun hat empfehlen, an einem der Info-Abende über Wasser teilzunehmen, um die weiteren Vorzüge des „Wassertrinkens“ dort zu erfahren, nicht nur bei Gelenkschmerzen.

Dieser Artikel wurde von Martin Dürrwächter als Gastautor geschrieben. Martin Dürrwächter ist Experte auf dem Gebiet von Trinkwasser und betreibt zu diesem Thema einen Blog unter: http://wasserdoc.com.”

[Quelle: https://web.archive.org/web/20180505151859/http://wasser-infos.com/martin-duerrwaechter-sauberes-wasser-gelenkschmerzen/]



https://rainerscholz.com/ ist trinkwasserexperte z.T. Entkalkung, 



Buchliste:

Burggrabe, Hilmar Dr.; Strauß, Markus Dr,: Trinkwasser&Säure-

Basen-Balance

Batmanghelidj, Dr. med.F.: Sie sind nicht krank, Sie sind durstig

http://www.welt.de/gesundheit/article117122947/Bisphenol-Ageraet-

ueber-den-Mund-direkt-ins-Blut.html

https://www.bernd-leitenberger.de/wasser.shtml

Vgl. auch http://news.pink-panther.org/wasser.html

Dr. Louis Claude Vincent: Trinkwasser und Gesundheit

Die Analysen seiner Langzeitstudien ergaben, dass der rH2Wert Widerstand in Ohm oder Redoxpotenzial, r-Wert oder Widerstand und der pH-Wert die wichtigsten Parameter zu Qualitätsbestimmung von Trinkwasser sind.

„Nach Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) liegt der optimale Leitwert unter 130 Mikro-Siemens (μS).

Nachfolgend noch die Einschätzung der Wasserwerte (laut einer universitäts- klinischen Studie): 0 – 89 μS sehr gute entschlackende/entgiftende Wirkung 

90 – 129 μS gute entschlackende/entgiftende Wirkung

130 – 199 μS noch befriedigend / leichte entschlackende Wirkung

200 – 299 μS keine Wirkung mehr / erste Ablagerungen in den Blutgefäßen

300 – 499 μS bereits belastend / Verunreinigung der Blutgefäße

500 – 1.299 μS schlecht / starke Verunreinigung der Blutgefäße

1.300 – 2.500 μS stark belastend / sehr starke Verunreinigung der Blutgefäße [Quelle]

Umkehrosmose gefiltertes Wasser

Direktflow Umkehrosmoseanlagen ohne Tankanlage haben kein Verkeimungsrisiko.

Schauberger

Wasser in Leitungen und in Tankanlagen unter Druck verliert seine energetisierte Wirkung seine Lebendigkeit.

Gute Belebungsstufe 


https://www.youtube.com/watch?v=sH_IIf7vBO0

Energetisiertes Wasser

Wasser trinken mit Schauberger Energie energetiertes Wasser zu finden ist nicht einfach. Viele Hersteller prügeln sich um den Markt.„Nach Schaubergers (und neueren) Forschungen werden durch die (spiralförmig eindrehende, strukturierende und aufbauende) „Implosionskraft” des Wirbels unharmonische Informationen im Wasser gelöscht und die Fähigkeit des Wassers wird gestärkt, mit natürlichen Informationen und Bewegungen aus seiner Umgebung und dem Kosmos in Resonanz zu treten.” (https://www.wasser-hilft.de/wasser_filme.htm#schauberger) Belebtes Wasser kribbelt in den Händen und erleichtert die Meditation.

Grander Wasser: Wasser durch Grander Gerät: Darin wird Trinkwasser an dem informierten Wasser vorbeigeführt und dadurch die Information übertragen.

Q: Energetisiertes Wasser mit Vertriebskonzept zur bezahlbaren Nutzung … ?
oder Umkehrosmose also quasie destilliertes Wasser?
Oder nach Viktor Schauberger in einem Schlauchsystem verwirbelt?

https://www.sternenwasser.info/wissenswertes/


https://www.lebendiges-trinkwasser.de/

https://strukturiertes-wasser.com/wasserwirbler/

https://quellwasser.shop/produkt-kategorie/trinkwasserwirbler/

https://naturwesen.at/wasser/trinkwasser.html

http://www.urquellwasser.eu/forschung/wasserbelebung/kalkschutz/masaru-emoto-trinke-wasser-liebe-dankbarkeit/339/

https://strukturiertes-wasser.com/edelstein-wasserfilter-fuer-den-hausanschluss/

https://www.wasserfilter-berlin.de/zubehoer-und-kleinteile/wasserwirbler-und-mehr/

https://www.youtube.com/watch?v=YpNJUqnVGvU

https://www.wasser-hilft.de/wasser_filme.htm#schauberger

http://stroemungsinstitut.de/wasser/
http://www.stroemungsinstitut.de/wp-content/uploads/2015/12/Preisliste_lieferbarer_Titel_2015.pdf

https://www.spektrum.de/magazin/zuckerstoff-hilft-bei-wasseraufbereitung/1398602


Hersteller von Trinkwasser Aufbereitungsanlagen

AlkaFlow Alkawell.de, MADE IN EUROPE,
Ulrike Hofbauer, Kundenservice 040-4111 9211

Wasserfilter: Schadstofffilterung mittels Aktivkohle und Mineralien, Ionisierungsstufe; Ergebnis: Basisches, Schadstoffgereinigtes Wasser

Filterwechsel alle 4 Monate, 1,2-1,5 Liter/ Min, Jahreskosten 289,- (3 Filter), Gerät 250,- Euro

„Basisches Aktivwasser ist gründlich gereinigtes Leitungswasser mit einem physikalisch erzeugten hohen pH-Wert (Überschuss an OH--Ionen), einem ebenfalls physikalisch erzeugten antioxidativen (negativen) Redoxpotential, also einem Überschuss an Elektronen, und einer Clusterstruktur, die das Wasser weich und das Trinken einfach macht. Die Umwandlung von Leitungswasser in basisches Aktivwasser geschieht nach rein naturwissenschaftlichen, physikalischen und chemischen Gesetzen und ist auch mit physikalischen Messgeräten (pH-Messgerät, Redox-Messgerät ...) nachvollziehbar.”

„Mineral- und Vitalstoffe können nur gelöst in Wasser in den Körperkreislauf transportiert und aufgenommen werden. Je höher die Aufnahmefähigkeit, die Lösungskraft und die Vitalität des Wassers ist, desto besser werden diese wertvollen Stoffe [aus der Ernährung, oh] in den Körper transportiert und können von ihm aufgenommen werden.”


https://www.trinkwasser.global/produkte/
Gereinigtes, strukturiertes und aktiviertes Wasser kann durch den hohen Wert an Antioxidantien viel mehr Schadstoffe aufnehmen, als belastetes unbehandeltes Wasser.

https://www.youtube.com/results?search_query=trinkwasseraufbereitung+zuhause


Informiertes Wasser

Wasserhelden

„Zwischen den positiv geladenen Wasserstoffatomen und den negativ geladenen Sauerstoffatomen bilden sich Wasserstoffbrücken, wodurch Cluster entstehen. Eigentlich müsste Wasser dadurch ein Feststoff sein, doch die Brücken bestehen jeweils nur für eine kurze Zeit, bevor sich neue Bindungen und dadurch neue Cluster bilden. Aus diesem Grund finden einige Forscher, dass Wasser auch als Kristall in flüssigem Zustand bezeichnet werden könnte, der möglicherweise eine ganz besondere Eigenschaft besitzt: Die Möglichkeit zur Speicherung von Informationen”.
„Man spricht von einem „Gedächtnis“ des Wassers. In unserem Körper durchdringt Wasser bekanntermaßen alle Körperzellen und ermöglicht somit die Kommunikation zwischen den einzelnen Zellverbänden, welche essentieller Bestandteil aller körperlichen und geistigen Funktionen ist. Folglich hat Wasser möglicherweise nicht nur auf unser Bewusstsein und unsere Denkvorgänge Einfluss, sondern prägt vielleicht auch unsere Gefühle und Stimmungslagen”


www.grander.com


oh, 2020