Morphogenetische Felder
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Gesundheitsbehörde.
Robert Koch Institut (RKI) ist das Public-Health-Institut Deutschlands. Gesundheitsforschung, -monitoring, Infektionsschutz.
Stiko -Ständige Impfkommision
Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) BI des BMG für biomedizinische Arzneimittel.
BI für Arzneimittel und Medizin-produkte (BfArM)
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Lebensmittelsicherheit, Chemikaliensicherheit, Produktsicherheit
Bundes-pflegekammer in Gründg.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BLV)
Europäische Kommission Gesundheitswesen ist das Gesundheits-ministerium der EU
Achtsamkeit und Humor: Das Immunsystem des Geistes
Michael Metzner
Balance statt Burn-out: Der erfolgreiche Umgang mit Stress und Belastungssituationen
K. Linneweh, A. Heufelder, M. Flasnoecker
Brain Energy: Clevere Rezepte für Konzentration und Kreativität
Ole Petersen, Sonja Goretzki, Erica Bänziger
Der Darm-IQ: Wie das Bauchhirn unser körperliches und seelisches Wohlbefinden steuert
Joachim Bernd Vollmer
Brainfitness: Denken und Bewegen
Bettina M. Jasper
Ob Schokolade, Gewürze oder die sogenannte Mittelmeerkost: Es gibt viele Wege, die Gehirnaktivität zu verbessern oder Demenz vorzubeugen. Besonders hilfreich sind aber sozialer Austausch und viel Bewegung.
Soziale Kontakte sind wichtig. Besser noch als Wein allein ist ein Glas in Gesellschaft. Es gibt etliche Studien, die darauf hinweisen, dass gute soziale Kontakte das Demenzrisiko hinauszögern. Auch Lachen tut das zu einem gewissen Grad. Wobei Lachen gleichzusetzen ist mit guter Laune, Zufriedenheit. „Die im Laufe eines Lebens aufgetretenen depressiven Phasen können das Demenzrisiko verstärken, vor allem, wenn Depressionen nicht oder schlecht behandelt werden“, sagt Zifko.
Ein nicht zu unterschätzender Turbo für unsere Denkzentrale ist die Bewegung. Es gibt hunderte von Studien, die, beweisen, dass Menschen, die viel Sport machen, ein geringeres Risiko haben, an einer Demenz zu erkranken. Eine davon besagt, dass gesteigerte körperliche Aktivität unseren Hippocampus wachsen lässt. Zudem hat Sport einen positiven Einfluss auf Arteriosklerose, Diabetes, Blutdruck, Blutfette und Übergewicht – Faktoren, die das Demenzrisiko erhöhen.
Ganz generell verringert jede Form von geistiger Aktivität das Demenzrisiko. Bei Akademikern und Menschen, die sich ständig weiterbilden, besteht demnach eine geringere Gefahr als bei Hauptschulabsolventen und Menschen, die sich im Berufsleben geistig nur wenig bewegen. Und für Pensionisten gilt erst recht: „Wer geistig aktiv bleibt und sich neuen Herausforderungen stellt, und da zählt Kreuzworträtseln allein nicht unbedingt dazu, bekommt eine Demenz entsprechend später oder gar nicht“, sagt Zifko. Wenn das Gehirn nicht gefordert wird, verkümmert es, wie ein Muskel.
www.diepresse.com/home/leben/gesundheit/4754163/Muskeltraining-fur-das-Gehirn
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